Unsere Reise startete am 20.11.2018 mit dem ICE von Limburg Süd zum Flughafen in FfM, wo wir mit der Lufthansa den 8,5-Stunden-Flug nach Bangalore absolvierten. In Bangalore kamen wir nach den Transfer-Aktivitäten direkt zum Boarding, um mit Sri Lankan Air die restlichen 1,5 Stunden nach Colombo weiterzufliegen.
18.03.2017 – 23.03.20107 war wieder einmal Ski-Foarn angesagt. Bei frühlingshaften Temperaturen ging es nach Warth im Vorarlberg.
Mit dem ICE ging es am 23.02.2016 mit stolzen 289 km/h zum Frankfurter Flughafen, um mit SAS über Stockholm nach Lulea zu fliegen. Die schwedische Stadt liegt in der Nähe der finnischen Grenze und war der Startpunkt meiner Überraschungsreise nach Lappland. Geburtstagsgeschenke sind eine tolle Sache!
Mit Air India ging es am 25.05.2013 nach New Delhi und unser erster Stop war das The Trident Gurgaon Hotel . Schon morgens um 10.00h war es 43° Celsius, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit, denn der Monsun stand kurz bevor.
Am 14.6. spät abends startete unser Lufthansa-Flug mit dem A380 nach Johannesburg, wo uns unser Freund Jan, der vor 2 Jahren mit seiner Familie nach Südafrika ausgewandert ist, bereits erwartete. In Südafrika war es zu diesem Zeitpunkt Winter und nur in der Sonne schön warm. Nach einer kurzen Verschnaufpause und einem kurzen Einblick über das Leben in Bryanston ging es mit Jans Familie und seinen Freunden (Michael & Annique, Marion & Nils und deren Kinder) zu einem verlängerten Wochenende nach Durban ans Meer - genauer gesagt zum Zinkwazi Beach - wo Michael & Annique ein Riesenhaus, ein ehemaliges Bed & Breakfast gekauft hatten, um es hier und da als Wochenend-Residenz zu nutzen. Schon auf dem Hinweg bekamen wir das erste Highlight zu sehen: es war Vollmond und es gab innerhalb kurzer Zeit eine nachezu totale Mondfinsternis, die wir bei klarem Wetter bestens mitverfolgen konnten.
Mit dem Leihwagen ging es vom 18.12.2010 – 22.12.2010 um drei Uhr nachts auf große Fahrt. Bei 11 Grad minus hatten wir das Pech, dass die Scheibenwischanlage eingefroren war, und wir mussten jede Haltebucht, jeden Parkplatz, jeden Autohof und jede Raststädte zwecks Reinigung der Scheiben mit Schnee und Wasser anfahren. Nichts desto trotz gelangten wir ohne irgendwelche Staus nach Zürs und kamen sogar noch rechtzeitig, um ein ausgiebiges Frühstück im Zimmer in Anspruch zu nehmen.